*Anmerkung

„In erster Linie war es eine Reise für meine Gesundheit. Ich hatte eine Zeit lang mit Migräne und eingeschränkter Lebensqualität zu kämpfen – und ich brauchte eine Auszeit, um etwas Motivation und Inspiration zu finden. Aber ich habe auch immer meine Kameraausrüstung dabei.”

"Es war kein Zufall, dass ich nach Norden auf die Lofoten gereist bin, denn davon habe ich schon lange geträumt", sagt er.

Wäre das Reiseziel sein einziges Ziel gewesen, hätte Kristoffer auch mit dem Flugzeug anreisen können.

„Aber für mich war die Reise selbst ein wichtiger Teil der Erfahrung. In dem Moment, in dem ich den Polarkreis überquerte, begann ich zu leben.“

In diesem Moment begann sich die Landschaft zu verändern: Die Berge wurden höher, die Kontraste stärker.

„Es war herrlich und so verbrachte ich viel Zeit auf dem Außendeck, mit guter, warmer Kleidung und einem Kopfhörer mit Musik. Ich konnte sogar die Nordlichter vom Schiff aus sehen“, erzählt der Fotograf, bevor er fortfährt:

„Und ich muss sagen, dass Havila Voyages ein unglaubliches Produkt ist. Ich war sowohl vom Essen als auch von den Menschen wirklich beeindruckt. Ich war sogar angenehm überrascht.“

Das ist etwas, das er genauer erklären muss...

„Ich liebe gutes Essen, aber ich muss zugeben, dass ich nicht auf eine solche Qualität vorbereitet war. Außerdem waren die Leute, die ich an Bord getroffen habe, sehr nett. Als Alleinreisende schätzte ich die Gespräche mit dem Personal und die Tatsache, dass ich jeden Tag von demselben Kellner bedient wurde. Irgendwann erfuhr er, was mein Lieblingsgetränk war, sprach mich einfach an und sagte: 'Eine Pepsi kommt sofort!', und dann unterhielten wir uns ein wenig über Fußball und Fotografie“, sagt Kristoffer und lacht ein wenig bei der Erinnerung.

Seine Absicht bei der Erholungsreise hatte nichts mit dem Wunsch zu tun, „Freunde zu finden“.

„Das heißt aber nicht, dass ich nicht gerne Kontakt zu anderen Menschen habe. Es ist ein gutes Gefühl, gesehen und gehört zu werden“, sagt er.

 An seinem ersten Tag an Bord teilte Kristoffer diesen Beitrag auf Facebook. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger hierher, um die Übersetzung zu sehen

Angebot für Alleinreisende entdeckt

Bis vor kurzem glaubte Kristoffer, dass eine Küstenreise mit Havila Voyages für einen einfachen Familienvater wie ihn unerreichbar sei.

“Aber dann entdeckte ich online ein Angebot für Solo-Reisen. Ich klickte es an und sah, dass der Preis für eine Reise nach Kirkenes und zurück recht günstig war. Natürlich war es auch ein Vorteil, dass die Preise im Moment niedriger sind. Außerdem möchte ich betonen, wie schön es ist, zu dieser Jahreszeit zu reisen. Sie können das gerne schriftlich festhalten.”

Foto-Tourist auf den Lofoten

Obwohl der Preis für eine Hin- und Rückfahrt von Ålesund nach Kirkenes im Rahmen von Kristoffers Budget lag, entschied er sich wie eingangs erwähnt dafür, auf den Lofoten einzuschiffen und dort ein paar Tage als Fototourist zu bleiben.

„Das Timing war gut. Für mich kommt es nicht in Frage, die Lofoten im Sommer zu besuchen, wenn die ganze Gegend mit Menschen und Verkehr überfüllt ist. Es wäre zu schwierig, gute Fotos zu machen“, sagt er.

Kristoffer betont, dass es durchaus möglich ist, auch vom Schiff aus gute Fotoshootings auf den Lofoten zu machen. Und wenn man mehr Zeit auf den Lofoten verbringen möchte, kann man nach ein paar Tagen jederzeit auf ein anderes Schiff umsteigen, egal ob Sie Ihre Reise nach Norden fortsetzen oder zurück in den Süden fahren möchten.

Kristoffer freut sich, uns einige der Bilder zu zeigen, die er während seines kleinen Urlaubs gemacht hat, und er gibt uns sogar ein paar einfache Fotografie-Tipps...

Zurück in Sunnmøre, hat Kristoffer ausschließlich gute Eindrücke von Havila Voyages.

„Neben dem erstklassigen Essen und dem Service bin ich auch mit der Einrichtung des Schiffes und meiner Seaview-Kabine sehr zufrieden. Als Fotograf ist es schön, wenn man die Lichter und die Landschaft, durch die man fährt, beobachten kann, so dass man keine guten Fotomöglichkeiten verpasst. Mir gefiel auch, dass ich von meinem Kabinenfenster aus einen freien Blick hatte und nicht davor laufen konnte, denn ich hätte es nicht gemocht, wenn man mich von außen sehen könnte“, sagt er.

Kristoffer nutzte die Gelegenheit an Bord, um auch einige der Innenräume zu fotografieren.

Froh, dass er es getan hat

Das Fazit ist eindeutig: Kristoffers Erholungsreise hat für den zuvor müde gewordenen Fotografen ihren Zweck erfüllt.

„Ich habe genau das bekommen, wonach ich gesucht habe: Ich konnte mir aussuchen, was ich von meiner Reise wollte, nämlich Abschalten und Entspannen. Für mich war das genau das Richtige, und ich bin sehr froh, dass ich es getan habe.“